Neues von der NPO-Blogparade
Runde 4: Hostblog ist das Kulturmanagement Blog
Nach den Fragen von Brigitte Reiser (â€Folgen der Finanzkrise für Nonprofits – Bedrohung oder Chance?“), mir selbst hier auf dem Kulturmarketing Blog (â€Social-Media-Mix für Non-Profit-Einrichtungen – wie könnte er aussehen?“) und Ole Seidenberg (â€Die Kehrseite des Web 2.0 Hypes für den Nonprofit-Sektor“) hat nun Christian Henner Fehr vom Kulturmanagement Blog die Januar-Frage gestellt:
„Was können oder müssen wir als NPO tun, um das Online-Fundraising bei uns voranzutreiben?„
„Nonprofit-Organisationen konnten ja noch nie im Geld baden. Die leeren öffentlichen Kassen haben dazu geführt, dass das Geld vom Staat bei den meisten NPO nicht mehr zum Überleben reicht. Von Professionalisierung war und ist die Rede, was oft nur heißen soll: seid sparsam und kümmert Euch selbst um Eure Finanzierung! (…) Während sich NPO – und damit schließe ich die Kunst- und Kulturbetriebe mit ein – im angelsächsischen Raum schon immer intensiv um private Geldzuwendungen bemühen mussten, hat das Fundraising mittlerweile auch bei uns Einzug gehalten.“
Die Blogparade läuft bis zum 7.2., gesucht sind „Tipps und Tricks oder ganz praktische Beispiele, von denen wir lernen können.“
Ole Seidenberg (SocialBlogger) hat seit ein paar Tagen auf seinem Blog eine beeindruckende Aktion laufen, um Obdachlosen in Hamburg zu helfen und wird auch im Rahmen der NPO-Blogparade darüber berichten. Seine bisherigen Beiträge dazu sind unter „Aktion Uwe“ auf seinem Blog zu finden:
http://socialaction20.wordpress.com/aktion-uwe
Ich habe meinen Beitrag zu dieser Runde der NPO-Blogparade noch nicht geschrieben, ein bisschen Zeit habe ich noch…
Alle, die etwas zu diesem Thema beisteuern können, bitte einen Blogartikel verfassen, mit Trackback zum entsprechenden Beitrag bei Christian Henner-Fehr. Je mehr mitmachen, desto interessanter ist die Auswertung…
Auswertung der Dezember-Frage bei Ole Seidenberg
Ole Seidenberg hat auf seinem Blog SocialBlogger eine sehr ausführliche und interessante Auswertung/ Zusammenfassung der Beiträge zur Dezeberfrage geschrieben.
Blog der NPO-Blogparade
Im Blog der NPO-Blogparade sind die Themen, Fragen und Auswertungen gesammelt. Dort findet man auch die Hostblogs und weitere Informationen.
Die NPO-Blogparade auf „Blogpatenschaften“ vorgestellt
Brigitte Reiser hat die NPO-Blogparade in einem Beitrag auf der Plattform „Blogpatenschaften“ vorgestellt. Sie schreibt dort:
„…In der Blogosphäre gibt es viele Autoren, die über Themen wie Umweltschutz, Nachhaltigkeit, Soziales, Social Media etc. schreiben und in diesem Zusammenhang immer wieder das Thema Nonprofits streifen. So entstand der Gedanke, dass es wichtig und interessant sein könnte, das Wissen über Nonprofit-Organisationen, das in der Blogosphäre existiert, zusammenzutragen und eine öffentliche Diskussion im Internet über Chancen und Herausforderungen von gemeinnützigen Einrichtungen zu beginnen. Und zwar im Rahmen einer Nonprofit-Blogparade, die sich auf der Grundlage wechselnder Fragen mit dem Nonprofit-Sektor beschäftigt.… „
Wer kein eigenes Weblog führt, kann übrigens auch einen Beitrag zur NPO-Blogparade über das Netzwerk der Blogpaten schreiben – sie bieten Nicht-Bloggern die Möglichkeit zur Veröffentlichung.
Liebe Karin,
Viele Grüße von Ina.
danke, dass Du hier auch auf das Angebot der Blogpaten hinweist. Ergänzen möchte ich noch, dass wir schon ein theamtisch passendes Blog für einen Gastbeitrag suchen und diesen Beitrag dann auch noch über unsere Twitter-Accounts verbreiten, so dass eine gute Chance besteht, dass möglichst viele davon Notiz nehmen. Ich bekomme nicht selten folgendes Feedback: „Wozu soll ich denn in irgendeinem fremden Blog etwas schreiben, was eh keiner liest?“ Nun ja, ein eigenes Blog im Web einigermaßen zu etablieren, dazu braucht es mind. 1 Jahr. Das kann man ja parallel auch tun (gern auch mit unserer Unterstützung). An der Online-Vernetzung kann man z.B. über Gastbeiträge sofort teilhaben und wer will, kann das Bloggen gleich mal ausprobieren.