Schulung Web 2.0 im Kulturbetrieb für das netzwerk junge ohren

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Gestern habe ich gemeinsam mit Frank Tentler eine Web 2.0-Schulung für Kulturbetriebe gegeben. Die Veranstaltung fand im Podewil/Berlin statt, Veranstalter war das Netzwerk Junge Ohren.

(Zum Titelbild: Wer Frank Tentler kennt weiß, dass das links im Bild sein Bildschirmschoner ist: „Niemand liest meinen Blog“, abfotografiert von einer Mauer in Oberhausen, daneben meine Präsentation…;-)

Hier meine Präsentationsfolien:

Workshop Junge Ohren

View more presentations from Karin Janner.

Das Handout:
lässt sich aus irgendeinem Grund hier nicht ordentlich einbetten, daher hier nur der Link zu Slideshare:
Handout Workshop Web 2.0 im Kulturbetrieb, Karin Janner + FrankTentler, netzwerk junge ohren

Fotos
Frank Tentler hat gefragt, ob wir die Teilnehmer-Fotos ins Netz stellen dürfen, es hatte niemand etwas dagegen.
Aber: Falls jemand nicht zufrieden mit einem Bild von sich ist – einfach melden, wird sofort aus dem Netz genommen…

Fragen, die im Workshop gestellt wurden

Um noch einmal auf die Haupt-Frage zurück zu kommen:

Ob Privatmensch oder Kulturinstitution: Keiner schafft es, von heute auf morgen in x Sozialen Netzwerken vertreten zu sein und alle Tools zu nutzen, die das Leben im Netz erleichtern und bereichern.

So einfach die Tools sind, mit jedem müssen Sie sich beschäftigen, wenn Sie es sinnvoll einsetzen wollen.

Die gute Nachricht: Das ist auch gar nicht notwendig.
Fangen Sie mit einem Tool an. Und sobald Sie sich damit sicher fühlen, tasten Sie sich weiter vor. Schritt für Schritt, in einem Tempo, das für Sie oder Ihre Einrichtung machbar ist.

Mit welchem Tool Sie ins Netzleben einsteigen, hängt auch von Ihren bisherigen Erfahrungen und Vorlieben ab. Wenn Sie selbst als Privatperson schon auf Facebook vertreten sind, wird es Ihnen nicht schwer fallen, für Ihre Einrichtung eine Facebook-Seite zu bauen.
Wenn Sie bereits ein privates Blog betreiben wird die Hürde, ein Blog für Ihre Einrichtung einzurichten, nicht so groß sein.

Für alle, die ganz neu einsteigen und einen Leitfaden für den Einstieg suchen:

Eine bewährte Vorgehensweise ist:

1. Blog
z.B. WordPress.com = gehostet, erfordert keine technischen Kenntnisse, oder WordPress.org, erfordert ein paar technische Kenntnisse für die Einrichtung.
Noch eine Spur einfacher funktioniert das Blogsystem Posterous, hier können Sie per Mail bloggen.
(angehängte Fotos werden automatisch als Bildergalerie in das Blogpost eingefügt und auch zu Flickr weitergeleitet, wenn Sie dort schon einen Account haben)

2. Flickr oder eine andere Fotoplattform für Ihre Fotos (bevor Sie das eingerichtet haben, können Sie sie auch händisch im Blog hochladen), YouTube oder Vimeo für Ihre Videos.

3. Twitter, um Ihre Informationen zu verbreiten und mit Ihren Besuchern/Stakeholdern ganz unkompliziert und schnell in Kontakt zu kommen bzw. den Kontakt zu vertiefen.

4. Facebook: ebenso

Das reicht für`s Erste an Tools.

WIE Sie dort auftreten und welche Tools darüber hinaus für Sie interessant sind, hängt von Ihrer Ausrichtung, Ihren Zielen, Ihrer Kommunikationsstrategie (Ihre Social Media Strategie muss sich in Ihre Gesamt-Kommunikationsstrategie einfügen) und Ihrer Zielgruppe ab (wo hält sie sich auf im Netz? Welche Tonalität ist sie gewohnt?).

Beobachten Sie, wie es andere machen!
Ein aktuelles Beispiel:
Das Neanderthal Museum machte Anfang Februar seine ersten Schritte ins Web 2.0.
(Konzeption: Frank Tentler)

Im Posterous Blog berichten die Mitarbeiter nicht nur über Ausstellungen / Ausstellungsaufbau usw.,

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sondern auch über ihre Schritte ins Web 2.0.
Hier das Posterous Blog des Neanderthal Museums, und der Einstiegspost (vom 2. Februar 2010).
Dazu wurden Twitter-Account und Facebook Seite eingerichtet, von der Website www.neanderthal.de verlinkt, und schon ist der Einstieg ins Web 2.0 gelungen…

Tipps und weiterführende Links

für alle, die Geschmack am Thema Web 2.0 gefunden haben :-)

Linktipps:

Literaturtipps: