Social Media: Ressourcen sparen durch Kollaboration? Einladung zum 9. Berliner starttogether am 31.5.
Liebe Berliner stARTcommunity,
wir laden Euch ganz herzlich zum 9. Berliner stARTtogether ein!
- Wann: Donnerstag, den 31.05.2012 um 19 Uhr
- Wo: Turnhalle / Friedrichshain
- Thema: Aktivitäten bündeln, Ressourcen sparen – Institutionelle Kollaboration im Bereich Social Media
- Referenten: Michael Müller und Jörn Brunotte von Culture to Go
- hashtag: #stogb
- Anmeldung: über Facebook oder per Mail: janner@kultur-projekte.net
Aktivitäten bündeln – Ressourcen sparen: Institutionelle Kollaboration im Bereich Social Media
Die Frage “Sollen wir Social Media für unsere Kommunikation nutzen” wird mittlerweile von vielen Kulturbetrieben mit “ja” beantwortet. Das führt zur nächsten Frage: “Wie ist das personell machbar?”
Es gibt Kulturbetriebe, die es sich leisten können und wollen, eigene Stellen für das neue Aufgabengebiet zu schaffen. “Social Media Manager” bauen Kanäle und Accounts im Social Web auf und aus, diskutieren dort mit Besuchern und Interessenten und planen Aktionen, um die (Web-)Community stärker ans Haus zu binden.
Der Großteil der deutschen Theater, Museen und Orchester hat keine solche Stelle geschaffen und wird das auch in absehbarer Zeit nicht tun. Was in der Praxis bedeutet, dass die Marketing- oder PR-Abteilung diese Arbeit “einfach noch dazu” macht.
Geht das überhaupt? Wie weit kommt man damit?
Idee Kollaboration: Könnte man ressourcenschonend arbeiten und trotzdem gute Ergebnisse erzielen, wenn sich (thematisch verwandte) Institutionen zusammenschließen und ihre Social Media Aktivitäten bündeln?
Michael Müller und Jörn Brunotte von Culture to Go stellen auf der diesjährigen Mai-Tagung (20. + 21. Mai, Leipzig) eine mögliche Lösung für eine effektivere und effizientere Arbeit im Social Web vor. Ihre Idee eines kollaborativen Auftritts + die Ergebnisse aus der Diskussion bringen sie uns frisch aus Leipzig zum 9. Berliner starttogether mit.
“Im Zentrum steht ein gemeinsam betriebener Themen-Blog. Er ist so strukturiert, dass die Beiträge gesammelt in einem „Magazin“ erscheinen (große Menge, relativ hohe Frequenz), den Teilnehmern aber auch auf deren Unterbereichen zugeordnet werden. Durch die Nutzung von Social Media Plattformen (Facebook, Twitter, Google +) wird die Reichweite erhöht; auf Medien und Dokumentenplattformen werden Channels eingerichtet (YouTube/Vimeo, Flickr, Scibd/Issuu,SlideShare …).”
(Wer mehr über die Idee wissen möchte klickt auf die Website der MAI-Tagung http://www.mai-tagung.de/maitagung2012/programm.htm (Di, 22. Mai, WS 1)
Wir freuen uns auf den Input und sind gespannt auf die Diskussion. Wer von Euch hat schon Erfahrung mit derartigen Gemeinschaftsprojekten oder andere Ideen zum Thema?
Ablauf
Für Vortrag + Diskussion haben wir etwa 45 Minuten eingeplant, danach ist Zeit für lockeren Austausch.
Wir haben in der Turnhalle einen extra Raum reserviert.
Die genaue Adresse:
Holteistraße 6-9, 10245 Berlin
http://www.dieturnhalle.de
Bitte um Anmeldung!
Die Veranstaltung ist kostenlos, Speisen + Getränke müssen aber bitte selbst beglichen werden.
Damit niemand stehen muss, bitten wir um Anmeldung:
über Facebook oder per Email an janner@kultur-projekte.net
Wir freuen uns auf Euch!
Karin Janner, Hie-suk Yang und Hagen Kohn, stARTberlin
stARTtogether – was ist das?
Treffen, bei denen man sich gegenseitig motiviert, den Schritt ins Social Web zu wagen, über den Status Quo, Fortschritte und Hürden in der eigenen Einrichtung berichtet und über Stolpersteine diskutiert. Wir laden jeweils einen oder mehrere Gäste ein, die in einem Impulsreferat oder in Form einer Diskussionsrunde ein aktuelles Web- Thema umreißen oder über erfolgreiche Konzepte, Aktionen oder Kampagnen aus dem eigenen Erfahrungsbereich berichten (- “aus dem Nähkästchen” plaudern). Die Diskussion führen wir auch gerne parallel im Netz, auch für diejenigen, die nicht dabei sein können. Unter dem Hashtag #stog seid Ihr herzlich eingeladen den Abend auf Twitter mitzubegleiten.
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