„Web 2.0 im Kulturbereich – Basiswissen“ – Grundlagen-Serie auf dem Blog der stART.09 gestartet
Web2.0-Map, Grafik Markus Angermeier
Von der stART.09, der Konferenz zu Kultur + Web2.0, bei der ich Mit-Organisatorin bin, habe ich bereits berichtet, HIER und HIER (Interview).
Unsere Website ist sein Anfang Februar online und natürlich gibt es auch ein Blog.
Hier bloggen Frank Tentler, Christian Henner-Fehr, Christian Holst und ich abwechselnd über Themen rund um Kultur/Web 2.0. Bald werden wir auch unsere Speaker dort zu Wort kommen lassen.
Mit der stARTconference – und natürlich im Vorfeld mit unserem Blog – wollen wir einerseits die Gruppe Internetnutzer ansprechen, die sich elegant durch Social Networks wie Xing, Facebook oder Linked In bewegt, bloggt und Twitter für Kurznachrichten nutzt. Mit ihnen diskutieren wir die neuesten Trends und Möglichkeiten des Web 2.0 auf hohem Niveau.
Andererseits wollen wir auch jene erreichen, die sich bisher mit dem Thema Web 2.0 noch nicht oder nur am Rande auseinandergesetzt haben. Ihnen zeigen wir, was es grundsätzlich für Möglichkeiten gibt und geben ihnen Wissen, Informationen, Werkzeuge und Tipps für einen sicheren Start ins Web2.0 mit.
Im Kulturbereich wird das Web 2.0 bisher kaum genutzt, denn die meisten Kulturschaffenden, Künstler und Kulturmanager gehören zur Gruppe 2.
Um dieser Gruppe den Einstieg in das neue Thema zu erleichtern, habe ich auf dem stART.09 Blog eine Serie gestartet:
„Web 2.0 im Kulturbereich – Basiswissen“
Jeden Montag werde ich Grundlagen und Begriffe erläutern und Werkzeuge des Web2.0 vorstellen.
Dazu werde ich Anwendungsbeispiele aus dem Kulturbereich liefern – denn die Definitionen alleine werden Ihnen nicht weiterhelfen, ich möchte Ihnen vor allem eine Vorstellung davon geben, wie Sie diese Werkzeuge konkret im Kulturbereich einsetzen und was Sie damit erreichen können.
Den Einstiegspost habe ich diese Woche geschrieben, er behandelt die Frage: „Was ist überhaupt das Web 2.0, und was kann das Web 2.0 speziell dem Kulturbereich bieten?“
In den Kommentaren hat sich bereits eine interessante Diskussion ergeben –
Warum der Kulturbereich, aber auch andere Branchen wie z.B. die PR Branche sich dem Thema Web 2.0 so zögerlich nähert, was es für Hürden und Risiken gibt und wie man“Otto Normalanwender“ ins Netz holen kann…
Diskutieren Sie mit!
Und wenn Sie Grundlagen zum Thema Web2.0 gebrauchen können, dann schauen Sie nächsten Montag wieder vorbei im stART Blog
Je mehrich von den Vorbereitungen auf die Konferenz höre, um so gespannter bin ich auf die Konferenz selbst!
Sehr beachtenswert, wie intensiv und fundiert ihr das ganze vorbereitet. Ich glaube wirklich, dass das einen wesentlichen Beitrag zur Akzeptanz des Internets im Media-Mix von Kultureinrichtungen bringen kann.
Dabei: Viel Erfolg – und das nötige Glück (das man selbst bei einer so vorbildlichen Vorbereitung immer noch braucht).
Vielen Dank für das Lob und ich freue mich, Dich auf der stART.09 zu treffen