ExpertInnenbefragung zum Thema Online Marketing im Kulturbereich: Interview mit Jörn Borchert
Das dritte Interview zum Thema Online-Marketing im Kulturbereich:
Jörn Borchert
Er hat Kulturanthropologie, Ethnologie, Kunstgeschichte, Historische Geographie und Vor- und Frühgeschichte an den Universitäten von München und Bonn studiert. Seit 1986 macht er Ausstellungen und ist heute als Ausstellungsberater tätig. Für ihn sind Museen Schatzinseln, die viele Geheimnisse bewahren und deshalb entdeckt werden wollen. Ein Mittel dazu könnten Online-Angebote sein. Aus seiner Sicht werden diese Möglichkeiten von deutschen Museen jedoch kaum genutzt.
Erfahrungen mit dem Medium Internet macht er seit 3 Jahren mit seinem Blog „Kulturelle Welten“. Ab und an macht er sich darin auch Gedanken über das Marketing von Museen und gibt Hinweise auf Best-Practice-Beispiele im In- und Ausland.
Zu den Fragen
Das Internet hat das Marketing, dabei vor allem die Kommunikationspolitik, grundlegend verändert. “Kein anderes Medium veränderte in den letzten Jahren sowohl die Kommunikationsgewohnheiten als auch die Austauschbeziehungen in vergleichbarer Weise wie das Internet und wird es in den nächsten Jahren weiterhin revolutionierenâ€, sagt dazu Dr. Armin Klein, Professor am Institut für Kulturmanagement der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg.
1) Mehr und mehr Unternehmen ergänzen ihren Marketing-Mix durch Online-Marketing-Maßnahmen. Wie sieht es im Kulturbereich aus? Hat sich das Internet im Kulturmarketing schon durchgesetzt?
In Deutschland gibt es mehr als 6000 Museen. Große und kleine, überregional bekannte und solche, die nur regionale Bedeutung haben. Es fällt also schwer, diese Frage pauschal zu beantworten.
Alle Museen dürften heute eine Homepage besitzen. Die Websites der größeren Häuser bieten eine Fülle von Informationen, sind meist professionell gestaltet und werden regelmäßig überarbeitet. Die Websites kleinerer Häuser hingegen sind oft schlechter gepflegt und bieten kaum mehr Informationen als die gedruckten Museumsverzeichnisse der Vergangenheit. Alle jedoch sind viel zu statisch und machen kaum Lust, die Museen zu besuchen.
Aus meiner Sicht als Ausstellungsberater und –besucher spielt das Internet im Marketing von Museen kaum eine Rolle, nehmen wir einmal einige der großen Museen mit mehr als 100.000 Besuchern im Jahr aus. Das sind allerdings kaum mehr als 200 der mehr als 6.000 Museen.
Ja ich bezweifele sogar, dass Marketing in Museen überhaupt eine besondere Rolle spielt. Es dürfte nur sehr wenige Mitarbeiter in den Museen geben, die eingestellt worden sind, weil sie ein gewisses Verkaufstalent haben und sich verpflichtet fühlen, ihrem Publikum Freude am Spaß der Erkenntnis zu vermitteln. Die wissenschaftliche Qualifikation und randseitige Publikationen sind da immer noch wichtiger.
Aus der Praxis: In meinem Arbeitsalltag erlebe ich nur selten, dass etwa zielgruppenorientiert gearbeitet wird. Meist sind die Zielgruppen „das allgemeine Publikum“ und „der interessierte Laie“, selbst in solchen Häusern, die fast nur von Familien besucht werden. Das hilft weder bei der Konzeption von Ausstellungen noch bei ihrer Vermarktung weiter und neue Zielgruppen erschließt man so auch nicht.
Was das Internet als Marketinginstrument angeht, denke ich, dass der personelle und finanzielle Aufwand für Plakate, Flyer, Broschüren, Kataloge um ein vielfaches höher liegt, als der, der für die Aktivitäten im Internet aufgebracht wird. Nicht selten wird bei der Kostenkalkulation von Ausstellungen nicht einmal ein Posten „Website“ aufgelistet. Das mag damit zusammenhängen, dass die Museumsarbeit noch von einer Generation dominiert wird, für die das Medium Internet etwa auf einer Stufe mit dem Gameboy steht. Viele Intellektuelle der Generation 40+ scheuen deshalb – abgesehen von Emails – das Internet. Es zeugt von einer höchst kultivierten Lebensweise, Massenmedien wie TV und Internet zu meiden und seine Inputs etwa aus Büchern, dem Theater und der Oper zu beziehen. Aber die Eisenbahn und das Kino wurden zum Zeitpunkt ihrer Einführung auch als gefährlich angesehen. Es besteht also Hoffnung.
Insgesamt spielt aus meiner Sicht das Internet als Instrument des Museumsmarketing also eine bislang noch untergeordnete Rolle. Was nicht ist, kann ja noch werden…
2) Web 2.0 -â€das Mitmach-Webâ€, wird zurzeit viel diskutiert. Anfangs wurden Blogs, Podcasts, Wikis und andere “Web 2.0″-Anwendungen eher als Spielzeug der Webaffinen gesehen, in jüngster Zeit werden Anwendungsmöglichkeiten für das Marketing ausgelotet. Siehst Du hier Potenziale und Chancen für das Online-Marketing von Kultureinrichtungen?
Aber sicher. Ich kann mich da nur Christian Henner-Fehr anschließen.
Warum es praktisch keine Blogs, kaum Videos oder Podcasts, nur wenige Newsletter aus deutschen Museen gibt, kann ich nicht nachvollziehen. Wie kann man sonst zeitnäher und kostengünstiger eine Beziehung zum Publikum herstellen als auf diese Weise?
3) Zum Status Quo des Online-Marketing in Kultureinrichtungen: Wie betreibt denn der “typische Kulturbetrieb†Online-Marketing? Welche Möglichkeiten sind Kulturbetrieben bekannt, welche Maßnahmen führen sie durch?
Der „typische Kulturbetrieb“? Online-Marketing? „Maßnahmen“?
Für die Museen muss ich hier Fehlanzeige melden. Selbst für die großen Häuser.
Ausnahmen bestätigen die Regel. Spontan fallen mir als rühmliche Ausnahmen folgende ein:
+ Das Wallraf-Richartzmuseum/Köln im Rahmen von Wechselausstellungen
+ Brillantfeuerwerk ab dem 10.9. im Haus der Kunst/München
Sicher gibt es mehr. Über weitere Hinweise auf gelungene Websites freuen wir uns. Bitte hier
als Kommentar posten.
4) Blick in die Zukunft: Was wird in den nächsten 3-5 Jahren im Online Kulturmarketing passieren? Wie werden Kultureinrichtungen das Internet im Marketing nutzen? Wohin geht die Entwicklung?
Die großen Museen werden ihre Internetaktivitäten weiter perfektionieren und die Web2.0-Möglichkeiten in zunehmendem Maße nutzen. Die Angebote der kleinen Häuser werden sich kaum nennenswert verbessern. Es sei denn, dass zufällig ein web-affiner Mitarbeiter beschäftigt wird, der seine Freizeit opfert.
5) Was rätst Du Kultureinrichtungen, die mit Online-Marketing starten oder die ihr Online-Marketing verbessern wollen? Kurzer Tipp vom Experten?
Surfen im Ausland! Dort gibt es Museen, denen offensichtlich daran gelegen ist per Internet Freude zu bereiten
Zum Beispiel hierhin:
+ V&A/London
+ British Museum/London
+ Louvre/Paris
+ American Museum of Natural History/N.Y.
6) Vielen Dank für das Interview! Sehr interessant ist für mich Deine Einschätzung der Lage im Online Kulturmarketing aus dem Blickwinkel des Ausstellungsberaters. Danke auch für die Best-Practice-Beispiele!
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Zur aktuellen Befragung
Hat das Internet schon Einzug gehalten in den Kulturbereich? Wird es für das Marketing genutzt? Wie sieht der Status Quo des Online Kulturmarketing aus und was könnte die Zukunft bringen? Was sagen Experten dazu?
Studie gibt es bisher keine zu diesem Thema; ich habe beschlossen, die Einschätzung einiger ExpertInnen einzuholen und die Interviews in mein Blog zu stellen – und dann abschließend eine Auswertung zu liefern.
Das ersten beiden Interviews gaben mir
Christian Henner-Fehr (Das Kulturmanagement Blog) und
Jennifer Hoffmann (Blog: „Kulturmarketing und Weiterbildung im digitalen Zeitalter“)
Weitere werden in den nächsten Tagen folgen.
Ich habe einige Zusagen und bin schon gespannt auf neue Ideen, Aspekte und Sichtweisen…
Danke für dieses tolle Interview mit interessanten Einsichten in den Museumsbereich.
Was wirklich faszinierend ist: Jörn Borchert spricht zu Recht von den Intellektuellen der Generation 40+, für die das Internet nur aus Email besteht. Wenn man dann aber Studien liest, in denen es um die Nutzung des Internets geht, kann man recht schnell erkennen, dass diese Altersgruppe durchaus im Internet vertreten ist. Und sie nutzt das Internet auch recht aktiv.
Das heißt, da betreibt eine kleine Gruppe Realitätsverweigerung. Nun unterstelle ich dieser Gruppe keine böse Absicht. Aber wo ich wirklich nicht weiterkomme, das ist die Frage nach den Gründen dafür.
Es ist wirklich schwierig, wenn die Hauptzielgruppe einer Kultureinrichtung (wie z.B. unserer) vom Alter her eben gerade in diese Sparte fällt, für die das Internet mit E-Mail gleichzusetzen ist (vielleicht der gelegentliche Besuch von Internetseiten, oder wie meine Mutter sagt, dem Google). Denn E-Mail Newsletter sind in Zeiten vom Spam-Flut (berechtigterweise) verpönt und die Hürde groß, sich in einen E-Mail Verteiler einzutragen. Und RSS, blogs etc: bei dieser Zielgruppe (noch) Fehlanzeige.
Vielleicht sollte ich in Zukunft Gästen, die Konzert- oder Theaterkarten bei uns bestellen, eine kostenlose Schulung / Einführung in dieses Thema anbieten. Wäre doch mal ein Gag: „In der Pause zeigt Ihnen der Hausherr gerne, wie Sie an einem am Netz angeschlossenen Rechner interessante Kulturnachrichten der Region abonnieren können“.
Wenn man sich die ARD/ZDF Onlinestudie anschaut, dann kann das aber eigentlich gar nicht sein. Nur in der Gruppe 60+ liegt der Anteil der InternetnutzerInnen bei gut 25%. In der Altersstufe 40+ liegt er bei 77%, bei 50+ immer noch bei 66%.
Meine Eltern sind über 75 und nicht ungeschickt, was den Gebrauch des Internets angeht. Ich weiß daher nicht, ob sich die These aufrechterhalten lässt, dass die ältere Generation vom Internet keine Ahnung hat.
@Alexander von Halem, @Christian:
Meine Eltern gehören auch zur Gruppe 60+ und sind auch nicht ungeschickt im Umgang mit Computer und Internet. Aber viel über Sich-informieren und Emails schreiben geht ihre Internetnutzung nicht hinaus.
Meine Web 2.0-Geschichten sind ihnen jedenfalls „zu kompliziert“, und sich selbst einzubringen hat man als zeitungslesender, fernsehender und radiohörender Mensch einfach nicht gelernt.
Ich glaube schon, dass die Generation 60+ das Internet nutzt und auch zunehmend mehr nutzen wird. Aber auf ähnliche Weise, wie sie früher Radio, Fernsehen genutzt hat – als Informationsmedium. Ich glaube eher nicht, dass die Generation 60+ viel mit dem Mitmach-Gedanken anfangen kann.
Abgesehen davon geht die Entwicklung neuer Tools im Netz sehr schnell – die Älteren sind es nicht gewohnt, dass sich ein Medium so rasch verändert…
Sorry, ich dachte ich hätte mich deutlicher ausgedrückt. Ich habe natürlich NICHT die Generation 40+ generell gemeint, sondern lediglich die Akademiker, die in den Museen arbeiten oder für ihre Finanzierung zuständig sind und die etwas älter sind. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass in dieser Gruppe das Internet immer noch ein Schmuddelimage hat und man seine Werbung also lieber in „seriösen“ Medien platziert. Vor allem in Printmedien. Insofern hilft die ARD/ZDF Onlinestudie nicht weiter. Natürlich zeichnet sich da ein gänzlich anderes Bild ab, was die Nutzung (!) des Internets angeht. Der Mann/die Frau von der Straße haben offenbar weniger Berührungsängste und freuen sich über die Schnäppchen bei ebay und die Fotos ihrer Enkel, die sie per Mail zugesandt bekommen. Aber ich will hier nicht über die User reden.
Die Frage, die für mich im Vordergrund steht ist die, warum die Internetangebote der großen deutschen Museen gegenüber denen anderer Industrieländer so abfallen. Dafür muss es doch Gründe geben. Oder?
@Jörn:
„Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass in dieser Gruppe das Internet immer noch ein Schmuddelimage hat und man seine Werbung also lieber in “seriösen†Medien platziert.“
Da widerspreche ich Dir nicht, den Eindruck habe ich auch – Dein Vergleich mit dem Gameboy ist gar nicht so weit hergeholt…
„…warum die Internetangebote der großen deutschen Museen gegenüber denen anderer Industrieländer so abfallen…“
Meinst Du, sie fallen so ab?
Ich weiß es nicht…
Gegen britische und amerikanische schon. Das hängt natürlich auch damit zusammen, dass Museen dort sowieso immer schon anders organisiert waren und der Dialog mit den „Members“ immer schon wichtig war – schließlich tragen die ja einen guten Teil zur Finanzierung bei.
Also ist der Schritt, den Dialog jetzt über das Internet/ Web 2.0 zu führen nicht so groß wie hierzulande, wo man erst mal überhaupt auf die Idee kommen muss, mit den Besuchern in Dialog zu treten…
In Frankreich ist Bloggen und Partizipation im Netz generell verbreiteter als bei uns, da erwischt es dann leichter auch die Museen…
Aber sonst? Hab ich keine Zahlen. Wie schaut`s denn aus mit der Web 2.0-Aktivität italienischer, polnischer, finnischer usw… Museen? Ich weiß es nicht…
[…] eine erhellende Diskussion, die einige wichtige Aspekte auf den Punkt bringt. Und das nächste Interview mit Jörn Borchert, ebenfalls auf dem Kulturmarketing-Blog, wirft ein Schlaglicht auf die scheinbar noch stark […]
Mir fallen mehrere Gründe ein, die hier die Entwicklung im Kunst- und Kulturbereich behindern.
Punkt 1: ich behaupte, ein überdurchschnittlicher Prozentsatz der Menschen, die in diesem Bereich arbeiten, ist technologiefeindlich. Das heißt, technologische Entwicklungen haben keine Chance, sich durchzusetzen.
Punkt 2: der Kunst- und Kulturbereich funktioniert häufig sehr hierarchisch. Das absolutistische Gehabe mancher Direktoren (egal ob Oper, Museum, ect.) ist keine gute Voraussetzung für partizipative Ansätze.
Punkt 3: Der Kunst- und Kulturbereich ist dominiert von Menschen, die in ihrer künstlerischen Arbeit aufgehen. Dazu ist ein gehöriges Maß an Narzissmus notwendig. Narzisten wollen Zustimmung erhalten, aber sich sicher nicht in irgendeiner Form kritisieren lassen. Ob sie nun bewusst oder unbewusst Orte scheuen, wo sie kritisiert werden könnten, sei dahingestellt.
Ich gebe zu, ich habe das jetzt etwas überspitzt und polemisch formuliert und bin mir darüber im Klaren, dass das natürlich nicht auf alle zutrifft. Aber so ganz falsch liege ich, glaube ich, nicht. 😉
@Christian:
Manches muss man halt etwas überspitzt zeichnen, um mit ein paar Worten rüberzubringen, worum es einem geht –> ich gebe Dir recht.
Punkt 2: gilt für große Einrichtungen, bei kleinen sehe ich als Punkt 2 eher Kenntnis- und Zeitmangel.
Was mich wundert ist, dass es im Museumsbereich viel mehr Beispiele für eine moderne Internetnutzung gibt als bei Theatern. Zumindest experimentieren einige große amerikanische und britische Museen mit verschiedensten Web 2.0-Tools, bei Theatern ist da auch hinterm großen Teich nichts los.
Warum? Sind Theater noch technologiefeindlicher, hierarchischer, kritikunwilliger, gehen sie noch mehr in ihrer Kunst auf?
In möglichen Geschichten für`s Web sollten sie Museen jedenfalls nicht nachstehen…
@Jörn:
„Über weitere Hinweise auf gelungene Websites freuen wir uns. Bitte hier als Kommentar posten.“
Ich habe quer über meine Beiträge verstreut so einige gelungene Beispiele gefunden (in meinen beiden Serien Web 2.0 im Kulturmarketing und
Internetauftritt von Kultureinrichtungen
ad Punkt 2: ja, stimmt. Der König braucht ja auch immer ein Gefolge.
@ Christian
Ich schätze Deine analytischen Fähigkeiten.
ad 1) Dass überdurchschnittlich viele Museumsmitarbeiter technologiefeindlich wären mag ich aber dennoch bezweifeln. Zumindest in den Ausstellungsräumen sind Interaktionen und Multimediastationen inzwischen fast ein Muss.
Ich glaube eher, dass es etwas damit zu tun hat, dass Kultur und Bildung etwas sind, was von oben nach unten zu funktionieren hat. Stichwort: Bildungsauftrag der Museen. Kommunikation auf gleicher Augenhöhe ist da kaum oder nicht vorgesehen.
ad 2) Oft ist das so. Nach und nach gibt es jedoch Museumsdirektoren, die da neuen Schwung reinbringen. Trotzdem: Alle Schriftstücke müssen meist über mehrere Schreibtische wandern, bis sie versandt werden dürfen. Das macht etwa das Bloggen natürlich etwas schwierig.
@Karin
Ob sie gelungen sind oder nicht, vermag ich nicht zu beurteilen. Ich kann kein Portugiesisch. Dennoch finde ich die Vielzahl von Museumsblogs in Portugal sehr beeindruckend. Besonders wenn man bedenkt, dass Portugal lediglich 11 Millionen Einwohner hat, die Zahl der Museen also vergleichsweise gering sein dürfte. Die Links gibt’s in meinem Blog: http://joernborchert.twoday.net/stories/5183844/
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[…] zum Thema Online-Marketing und Web 2.0 im Kulturbereich. Für den Bereich der Museen habe ich meinen Senf dazu abgegeben. Während hierzulande nur wenige Blogs von und zu Museen existieren, scheint das in […]
@Jörn: Das ist ja beeindruckend, die Liste der portugiesischen Museumsblogs! 45 Museumsblogs in so einem kleinen Land…
Vielen Dank!
Das kann doch gar nicht sein – woran liegt es, dass es vielleicht eine Handvoll Museumsblogs in Deutschland gibt, aber so viele in Portugal?
Leider habe ich keinen Einblick in die portugiesische Kulturpolitik, auch nicht in das Internetverhalten der Portugiesen. Ich kann mir daher keinen Reim drauf machen…
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[…] und Betreiber des Blogs “Kulturelle Welten“, schätzt die Situation im Interview auf Karin Janners Kulturmarketing Blog so ein: “Aus meiner Sicht als Ausstellungsberater und […]
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Museumsblogs…
In einer Kommentarantwort zu seinem sehr lesenswerten Interview im Kulturmarketingblog schrieb Jörn Borchert……
Dieta di tre giorni all’ananas benefici del programma di dieta
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